Wird KI in fünf Jahren zu einem strukturellen Stellenabbau führen?

Sind Roboter und KI dabei, die Welt zu erobern und uns alle arbeitslos und hoffnungslos zurückzulassen? Laut dem Bericht „Future of Jobs“ des Weltwirtschaftsforums sind 83 Millionen Menschen aufgrund der „strukturellen Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt“ dabei, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Klingt ernst, nicht wahr? Es ist wie eine schicke Art zu sagen: „Du bist gefeuert.“

 

Aber keine Sorge, Leute! Der Bericht besagt auch, dass 44 % der Fähigkeiten der Arbeitnehmer in den nächsten fünf Jahren beeinträchtigt werden. Sie werden also nicht nur arbeitslos, sondern müssen sich auch neue Fähigkeiten aneignen. Es ist, als würde man wieder zur Schule gehen, aber ohne die lustigen Teile. Der Bericht betont auch die Notwendigkeit analytischer Fähigkeiten, gefolgt von kreativem Denken und technischer Kompetenz. Aber seien wir ehrlich: Wer braucht diese Fähigkeiten, wenn ein Roboter die ganze Arbeit für Sie erledigt? Lehnen Sie sich einfach zurück, entspannen Sie sich und lassen Sie die Maschinen übernehmen.

 

Wird KI in fünf Jahren zu einem strukturellen Stellenabbau führen?
Wird KI in fünf Jahren zu einem strukturellen Stellenabbau führen?

 

Auch die Analysten von Goldman Sachs mischten sich ein und erklärten, dass KI-Systeme und Arbeitsabläufe 300 Millionen Vollzeitjobs der Automatisierung aussetzen könnten. Das sind viele Jobs. Aber denken Sie an all die neuen Industrien, die für den Bau und die Wartung dieser Roboter entstehen werden. Wer braucht einen Job, wenn man Robotermechaniker werden kann? Oder noch besser: ein Robotertherapeut? Vielleicht brauchen die Roboter jemanden, mit dem sie über ihre eigene existenzielle Krise sprechen können.

 

Im Ernst, der Gedanke, unsere Arbeitsplätze an Roboter zu verlieren, ist beängstigend. Aber es ist auch eine Gelegenheit für uns, unsere Rollen in der Gesellschaft neu zu definieren. Vielleicht können wir uns auf Jobs konzentrieren, die menschliche Fähigkeiten wie Empathie und Kreativität erfordern. Oder vielleicht können wir endlich unseren Leidenschaften nachgehen und unser eigenes Unternehmen gründen. Wer weiß, vielleicht sind wir eines Tages diejenigen, die die Roboter erschaffen, die die Welt erobern.

 

 

Werden KI-Arbeitsplatzverluste/-verlagerungen zu großen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt führen?

Nun Leute, es ist offiziell. KI nimmt unsere Arbeitsplätze und stellt den Arbeitsmarkt auf den Kopf. Laut dem Bericht „Future of Jobs“ des Weltwirtschaftsforums wird mit erheblichen Störungen des Arbeitsmarktes aufgrund der Automatisierung und Veränderungen bei Technologie und digitalen Plattformen gerechnet. Aber hey, wer braucht schon einen Job, oder?

 

In dem Bericht heißt es, dass die Stellen am schnellsten zurückgehen, die Büro- und Sekretariatsstellen sind, die durch den Aufstieg der KI rasch automatisiert werden. Es ist, als würden wir alle in einer Episode von „The Jetsons“ leben, in der Roboter die ganze Arbeit erledigen und wir uns zurücklehnen und entspannen können. Aber leider ist es nicht nur Spaß und Spiel. Der Bericht geht davon aus, dass 14 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen, aber keine Sorge, es werden 69 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen. Es handelt sich also um einen Nettoverlust von nur 14 Millionen Arbeitsplätzen. Kein Problem, oder?

 

KI-Arbeitsplatzverluste/-verlagerungen führen zu enormen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt

 

Die gute Nachricht ist, dass KI und Nachhaltigkeit am schnellsten wachsen werden, sodass wir alle beruhigt sein können, weil wir wissen, dass die Roboter den Planeten retten. Aber was ist mit denen von uns, die keine Kenntnisse in Datenanalyse oder Verschlüsselung und Cybersicherheit haben? Sieht so aus, als müssten wir uns ein neues Hobby suchen oder vielleicht einfach nur das Programmieren lernen. Es kann doch nicht so schwer sein, oder?

 

 

Im Ernst: Der Gedanke, unsere Arbeitsplätze durch Automatisierung zu verlieren, ist erschreckend. Aber wer braucht schon ein stabiles Einkommen, wenn man den Nervenkitzel der Ungewissheit genießen kann? Vielleicht werden wir alle zu Freiberuflern, die von Auftritt zu Auftritt hüpfen und nie wissen, wann unser nächster Gehaltsscheck kommt. Oder vielleicht ziehen wir einfach auf eine einsame Insel und leben vom Land. Die Möglichkeiten sind endlos!

 

Aber vergessen wir nicht das Wichtigste von allem. Wir können uns endlich auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind, wie zum Beispiel Zeit mit unseren Lieben verbringen, unseren Leidenschaften nachgehen und Netflix-Serien gucken. Denn wer braucht schon einen Job, wenn man einen guten, altmodischen Urlaub verbringen kann?

 


 

Werden die Erwartungen an die Automatisierung hinter den Erwartungen zurückbleiben?

Während die Zukunft der Arbeit und die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt ein heiß diskutiertes Thema sind, könnte der neueste Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) einige dringend benötigte Erkenntnisse liefern. Der WEF-Bericht „Zukunft der Arbeitsplätze 2023“ liefert zwar einige wertvolle Informationen, wirft aber auch die Frage auf: Werden die Automatisierungserwartungen hinter den Erwartungen zurückbleiben?

Dem Bericht zufolge hat sich das Tempo der Automatisierung in den letzten drei Jahren nicht wesentlich verändert, wobei der Anteil der derzeit automatisierten Aufgaben nur geringfügig zugenommen hat. Während der Bericht darauf hindeutet, dass es in den nächsten fünf Jahren zu erheblichen Arbeitsplatzverlusten kommen wird, wurden die Erwartungen der Unternehmen an die Automatisierung von 47 % der Aufgaben bis 2025 auf 42 % bis 2027 gesenkt. 

 

Die Autoren des Berichts gehen davon aus, dass der Grund für diese Überarbeitung die Schwierigkeit ist, KI-Systeme an komplexen Arbeitsplätzen zu implementieren, an denen immer noch menschliche Fähigkeiten und Entscheidungsfindung erforderlich sind. Dies gilt insbesondere in Bereichen wie dem Gesundheitswesen und dem Bildungswesen, wo die Automatisierung menschliche Fachkräfte nur unterstützen, aber nicht vollständig ersetzen kann. Trotz dieser Warnung weist der Bericht auch darauf hin, dass die Auswirkungen der Automatisierung immer noch erheblich sein werden, da in den nächsten fünf Jahren ein Verlust von 83 Millionen Arbeitsplätzen vorhergesagt wird. Am schnellsten rückläufig sind die Positionen in Büro- und Sekretariatspositionen, die bereits rasch automatisiert werden.

 

Der Bericht legt auch nahe, dass die Automatisierung neue Arbeitsplätze schaffen wird, insbesondere in Bereichen wie Datenanalyse, Cybersicherheit und Umweltmanagementtechnologien. Der Bericht prognostiziert einen Nettoverlust von 14 Millionen Arbeitsplätzen, aber auch die Schaffung zusätzlicher 69 Millionen neuer Arbeitsplätze im gleichen Zeitraum. Der Bericht betont, wie wichtig es ist, in Bildung und Umschulung zu investieren, um sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer auf die bevorstehenden Veränderungen vorbereitet sind. Die Autoren des Berichts weisen darauf hin, dass der Einzelne im Mittelpunkt der Zukunft der Arbeit stehen muss und dass Regierungen und Unternehmen in soziale Unterstützungsstrukturen investieren müssen, um Arbeitnehmern beim Übergang in neue Rollen zu helfen.

 

Werden die Automatisierungserwartungen hinter den Erwartungen zurückbleiben?

 

Wie der Future of Jobs Report 2023 zeigt, führt der Aufstieg von KI und Automatisierung zu erheblichen Störungen auf dem Arbeitsmarkt. Während einige befürchten, dass dies zu massiven Arbeitsplatzverlusten führen wird, deutet der Bericht darauf hin, dass die tatsächlichen Auswirkungen hinter den Erwartungen zurückbleiben könnten. Dies könnte natürlich einfach bedeuten, dass wir das Potenzial der KI unterschätzen, oder es könnte ein Zeichen dafür sein, dass Unternehmen und Regierungen endlich beginnen, die Notwendigkeit ernst zu nehmen, in die Umschulung und Unterstützung der Arbeitnehmer während dieses Übergangs zu investieren.

 

Unabhängig davon, was die Zukunft bringt, ist eines klar: Der Arbeitsmarkt steht vor einer wilden Fahrt. Der Aufstieg der KI, die anhaltende COVID-19-Pandemie sowie geopolitische und wirtschaftliche Veränderungen erzeugen einen perfekten Sturm der Unsicherheit und des Umbruchs. Es reicht aus, dass man sich fragt, ob wir nicht alle einfach aufgeben und professionelle TikTok-Tänzer werden sollten.

 

Aber im Ernst: Auch wenn die Zukunft ungewiss sein mag, können wir Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet sind. Durch Investitionen in Bildung, Umschulung und soziale Unterstützungsstrukturen können wir Einzelpersonen dabei helfen, sich in dieser sich schnell verändernden Landschaft zurechtzufinden und sicherzustellen, dass sie im Mittelpunkt der Zukunft der Arbeit bleiben. Denn wenn es eine Sache gibt, die KI nicht ersetzen kann, dann ist es der Einfallsreichtum und die Kreativität des menschlichen Geistes.

 

 

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