Wer braucht schon menschliche Intelligenz?

Googles sprachbasierter künstlicher Intelligenzdienst LaMDA von Bard hat seit Anfang dieses Jahres erhebliche Fortschritte gemacht. Auf der neuesten I/O-Veranstaltung von Google kündigte der Technologieriese spannende Updates an, die die Fähigkeiten von Bard erweitern und Benutzern neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit bieten.

Googles sprachbasierte künstliche Intelligenz LaMDA
Googles sprachbasierte künstliche Intelligenz LaMDA

 

Googles Barden-KI: Denn wer braucht schon menschliche Intelligenz?

Aber gehen wir einen Schritt zurück und fragen uns: Brauchen wir wirklich eine KI, die alles für uns erledigt? Reicht unsere eigene menschliche Intelligenz nicht aus? Anscheinend nicht, denn Google entwickelt Bard weiter und integriert es in verschiedene Apps und Dienste. Eine bemerkenswerte Ankündigung war, dass Google Bard nun weltweit verfügbar ist und auf mehr als 180 Länder und Regionen ausgeweitet wird. Da die Sprachen Japanisch und Koreanisch bereits unterstützt werden, plant Google die Einführung von Unterstützung für 40 weitere Sprachen. Tolle Neuigkeiten für diejenigen, die eine KI in ihrer eigenen Sprache um Rat fragen möchten, oder?

 

Aber das ist nicht alles. Google hat Bard außerdem um eine Bildintegration erweitert, um es visueller zu gestalten und es Nutzern zu ermöglichen, um Rat zu fragen und mit relevanten Bildern angereicherte Antworten zu erhalten. Denn wer möchte schon langweilige Texte lesen, wenn man stattdessen schöne Bilder anschauen kann?

 

Und vergessen wir nicht die Verbesserungen von Bards Programmierfähigkeiten. Quellenangaben, ein dunkles Theme zur besseren Lesbarkeit und eine Export-Schaltfläche sind nur einige der hinzugefügten Funktionen. Wer weiß, vielleicht brauchen wir eines Tages keine menschlichen Programmierer mehr. Wir lassen einfach Bard die ganze Arbeit für uns erledigen. Die KI von Google boomt und es scheint, dass es kein Halten mehr gibt. Durch die nahtlose Integration mit verschiedenen Google-Apps und -Diensten können Benutzer ihrer Kreativität nach Herzenslust freien Lauf lassen. Wer braucht menschliche Interaktion, wenn man einfach mit einer Maschine sprechen kann, oder?

 

Aber vergessen wir nicht, dass hinter all dieser künstlichen Intelligenz ein Team echter Menschen steht. Menschen, die unzählige Stunden damit verbringen, diese Systeme zu entwickeln, zu testen und zu verbessern. Vielleicht sollten wir ihnen also eine Pause gönnen und zur Abwechslung unsere eigene menschliche Intelligenz nutzen. Wer weiß, vielleicht überraschen wir uns sogar selbst damit, wozu wir fähig sind.

 

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